Jetzt aber flott! Die ersten warmen Temperaturen deuten sich auf dem Thermometer an, dennoch möchte ich dir den Winter-Typ | Bedeutung und Merkmale näher bringen.
Der Winter ist die kalte Jahreszeit – im Besten Falle mit Schnee und Abenden mit einer Tasse Tee am Feuer des Kamins.
Einfach mal ein Buch lesen und die kalte Luft draußen lassen. Höchstens dick eingemummelt lockt es einen für die Schneeballschlacht vor die Haustüre.
Bedeutung des Herbstes | Definition
Wenn man „Winter“ im Wörterbuch eingibt, heißt es: Jahreszeit zwischen Herbst und Frühling als kälteste Zeit des Jahres
Für mich bedeutet der Winter vor allem eines: Wir zünden das Feuer im Kamin an. Ich mag nämlich eines nicht: Kalte Füße. Umso mehr mag ich es allerdings, wenn ich mit einem guten Buch oder meinem Strickzeug im Ohrensessel sitzen kann, während das Feuer im Ofen prasselt und der Tee dampfend neben mir steht.
Wenn wir dann allerdings mal dick eingepackt vor die Tür gehen, gehören Schneeengel, Schneeballschlachten und ausgedehnte Waldspaziergänge natürlich genauso zum Winter Programm.
Winter-Typ | Was ist das?
Der Winter-Typ steht für Kontraste und klare Farben: Helle Haut mit dunklen Haaren oder Augen gehören mit zu den Merkmalen. Mir fällt dazu spontan Schneewittchen ein, dir auch?
Lass uns gemeinsam mal anschauen, wie sich die Merkmale des Winter-Typs im Detail zusammensetzen.
Merkmale des Winter-Typs
Der Teint hat kühle bläuliche oder kühl olivefarbene Untertöne. Man könnte manchmal fast meinen, die Haut sei durchsichtig.
Die Augen hingegen sind klar definiert und werden von deutlichen Augenbrauen betont.
Wenn wir die Haarfarbe betrachten, finden wir oft schwarz und dunkelbraun, aber auch aschblond und mittelbraun. Ungefärbt, versteht sich.
Farben für den Winter-Typ
Die Farb- und Stilberatung hat natürlich auch für den Winter-Typ einige Farben in petto, die super zu Teint und Co. harmonieren.
Durch die starken Kontraste im Gesicht des Winter-Typs sind besonders leuchtende und kräftige Farben geeignet. Einzige Voraussetzung: Sie sollten aus der kühlen Farbpallette stammen.
Genau diese Kontraste machen diesen Typen aus und unterstreichen das eher markante und auffallende Erscheinungsbild.
Fazit: Der Winter hat seinen ganz eigenen Flair!
Auch wenn mir die kalten Temperaturen nicht sonderlich liegen, Schnee und Tee gehören einfach dazu. Im Winter ist immerhin auch die Zeit, in der am meisten gestrickt wird und Wolle in allen Formen zeigen darf, welche tollen Eigenschaften sie hat.
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Ich freue mich nun gedanklich bereits auf den Frühling, das ist auch eine besondere Jahreszeit, oder?
Bis dahin genieße ich jedoch noch die Wärme meiner Kuscheldecke und stricke weiter an den StrickProjekten, die noch so auf mich warten.
Bis zum nächsten Beitrag und bleib gesund!