Aktuell ist aufgrund der Pandemie die Wollfest-Szene ja wirklich hart getroffen (Wie natürlich die gesamte Reise- und Veranstaltungsbranche). Das Zusammensein, Wolle bekuscheln und der Austausch sind mit einem Schlag weg gerissen worden. 🥴 Daher habe ich beschlossen nach Kieselbronn zu WollLandia 1 zu reisen und ein paar Rückblicke zu geben, um wenigstens ein bisschen Wollfest-Flair zu erhalten.
Hoffentlich kann ich damit auch die Zeit bis zum Wiederaufleben unserer „Klassentreffen“ etwas zu verkürzen.
Langsam kommt sie wieder – die Jahreszeit in der man offensiv zu seinen Wollsocken greifen kann. Perfekt für das StrickDesign Vandretur! Ich stricke Socken zwar auch in jeder anderen Jahreszeit, aber ich habe festgestellt, dass nicht jeder so kalte Füße hat. 😆
Wusstest du, dass ich 2017 Autorin für das Heft „Holunderelfe“ war❓ Tatsächlich habe ich da bereits über Alpakas berichtet. Also liegt es nahe, die Inhalte wieder etwas zu entstauben und ich lasse dich natürlich sehr gerne im FaserGeflüster No 4 daran teilhaben. ❤️
Wie kann man am Besten über Alpakas berichten? Diese Frage stellte ich mir, als ich ans Schreiben dieses Artikels im Oktober 2017 ging. Die Antwort war jedoch schnell gefunden: Ich will Alpakas besuchen, direkt anschauen, vielleicht sogar anfassen und Fachleute dazu befragen. Googeln kann ja schließlich jeder. 😉
Kurzerhand telefonierte ich mit dem Mundenhof im südbadischen Freiburg – ich bin ja generell ein Fan von regionalen Quellen. Die Antwort war freundlich und prompt und der Termin für den Besuch war schnell gemacht. Ein riesengroßes Dankeschön an dieser Stelle an Till Meinrenken vom KonTIKI und die FÖJ´lerin Pia Kamsties, die mir alle Fragen rund um die Tiere beantwortet haben und es mir ermöglicht haben, die Herde von sieben Tieren (fast) hautnah erleben zu können. So ganz ohne Zaun dazwischen ist das schon toll! 🤗
Ein Querschnitt über die Arbeit mit Tieren im KonTIKI des Mundenhofes folgt später, jetzt aber erstmal zu den Alpakas. im FaserGeflüster No 4.